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Nächster Kracher für den SV Zunsweier

Am Sonntag ist die SG Hornberg/Lauterbach/Triberg zu Gast in Zunsweier. Die SG (5. Platz/14:6 Punkte) muss gewinnen, wenn sie den Anschluss an die Spitze nicht verlieren möchte. Für den SVZ (18:0 Punkte) gilt es, wie in jedem Spiel, keine Punkte liegen zu lassen, um sich etwas von der Konkurrenz abzusetzen und einen Konkurrenten aus der Spitzengruppe erst mal zu entfernen. Damit dies gelingt, muss eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zur letzten Partie in Offenburg her. Vor allem der hochgelobte Zunsweierer Angriff muss zurück in die Spur finden. Leider muss der SVZ weiterhin auf Dennis Haas, Sebastian Schmelz und Valentin Karcher verzichten. Nichtsdestotrotz hat der SVZ mit Simon Elicker und Lukas Ehmüller zwei junge, hungrige Spieler in ihren Reihen, welche diese Ausfälle kompensieren können. Die SG Hornberg reist mit einer Serie aus sieben Siegen in Folgen nach Zunsweier, welche es zu brechen gilt. Bisher konnte die SG den Abgang ihres Shooters Mathias Langenbacher durch eine hervorragende Teamleistung kompensieren, doch wir sind gespannt, wie sich das Team in der Zunsarena präsentieren wird. Spielbeginn ist am Sonntag um 17.30 Uhr.
Im Anschluss trifft unsere Reserve auf die Reserve der SG Hornberg/Lauterbach/Triberg. Dieses Spiel findet unter ganz anderen Voraussetzungen statt. Die SG ist mit gerade einmal einem Sieg Tabellenletzter. Doch auch unsere Mannschaft konnte in den letzten vier Spielen keinen Punkt einfahren. Der SVZ 2 muss endlich wieder punkten, um den Kontakt zum Tabellenmittelfeld zu wahren. Dies gelingt nur, wenn eine deutlich bessere Abwehr gestellt wird. Das Trainerteam Haas/Huber hat unter der Woche nochmals auf die Fehler der vergangenen Wochen hingewiesen und den Männern ins Gewissen geredet, dass endlich eine Leistungssteigerung von Nöten ist. Spielbeginn ist am Sonntag um 19.15 Uhr.
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SV Zunsweier nimmt die Punkte am Sägeteich mit
 
Am Sonntagabend entführte der SV Zunsweier in einer zähen Begegnung beim 28:24-Sieg beide Punkte beim ETSV Offenburg. In den vergangenen Jahren war für die Jungs aus Zunsweier in Offenburg nichts zu holen. Dies sollte sich trotz einiger verletzter Spieler (Karcher, Haas, Schmelz und Brückner) ändern. Der SVZ wirkte anfangs gegen die defensiv stehenden Offenburger ideenlos. Auch in der Abwehr bekam man die Hausherren, die meist über Einzelaktionen den Abschluss suchten, nicht in den Griff. So sah sich Zunsweier zur 12. Minute mit 7:3 im Rückstand. Kurz darauf verletzte sich ETSV-Spieler Christian Liebert und konnte in der Folge auch nicht mehr ins Geschehen eingreifen. Auf diesem Weg wünschen wir gute Besserung. Dieser Ausfall machte den ETSV ausrechenbarer und Zunsweier erzielte fünf Tore in Folge zur 8:7 Führung. In den letzten zehn Minuten des ersten Durchgangs versäumte es der SVZ auf Grund der enorm schlechten Chancenverwertung, die Führung weiter auszubauen. Pausenstand 11:10 für Zunsweier.
Auch in der zweiten Hälfte gelang es partout nicht, den Abstand zu vergrößern. Offenburg kämpfte und schaffte es tatsächlich, das Spiel bis zur 50. Minute und einem Spielstand von 20:22 offen
zu gestalten. Bei den Hausherren schwanden dann, wohl auch auf Grund des lichten Kaders die Kräfte, was Zunsweier zu einfachen Toren verhalf. Fünf Minuten vor dem Ende konnte der SVZ mit vier Toren wegziehen und damit die Entscheidung herbeiführen. Endstand der Begegnung 28:24 für Zunsweier. Eine alles in allem holprige Vorstellung, aber im Gegensatz zu den Vorjahresbegegnungen mit einem Happy End für unsere Mannschaft. Oder wie Trainer Nico Vollmer meinte: „Ein gutes Pferd springt eben nur so hoch, wie es muss.“
Nächstes Wochenende muss man da schon höher springen, denn da erwartet den SV Zunsweier die SG Hornberg/Lauterbach/Triberg, die momentan auf dem 5. Platz rangiert. Anpfiff der Begegnung ist am 1. Dezember um 17:30 Uhr in der Zunsarena. Danach spielt um 19:15 Uhr unsere Zweite gegen die Reserve der SG H/L/T. Es wäre schön, wenn wieder viele Fans den Weg in die Halle finden.
 
ETSV Offenburg – SV Zunsweier 24:28 (10:11)
Offenburg: Seibel, Heppner; Lingenfelder, Bönte, Brodowsky 5, Kistermann 7/4, Liebert 2, Späth, Martens 2, Klausmann 8.
Zunsweier: Schwaderer, Wolf; Duregger 3, Heuberger 1, Elicker 7/3, Nolte, Simon, Vollmer 8, Kaminski 1, Feißt 5, Ehmüller 2, Matteo Meier 1.

 

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Vielen Dank an Andreas Bauch für die zahlreichen Aufnahmen!

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