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Die Spiele am kommenden Wochenende (12./13.2):

Sporthalle Zunsweier

Sonntag, 15.00 Uhr: JSG ZEGO männl. E - HSG Renchtal

Sonntag, 17.00 Uhr: SV Zunsweier - SG Scutro

Sporthalle Hornberg

Samstag, 14.15 Uhr: SG Horn/Lau/Trib. - JSG ZEGO weibl. C

Samstag, 16.00 Uhr: SG Horn/Lau/Trib. 2 - SV Zunsweier 2

Großsporthalle Weingarten

Sonntag, 15.45 Uhr: TV Weingarten - JSG ZEGO weibl. A

Hanauerlandhalle Willstätt

Freitag, 19.00 Uhr: HSG Hanauerl. - JSG ZEGO männl. A

Winfried-Rosenfelder-Halle Achern

Samstag, 14.00 Uhr: SG JHA Baden 2 - JSG ZEGO weibl. A

Sporthalle im Schulzentrum West Baden-Baden-Oos

Sonntag, 15.00 Uhr: SG Bad/Sandw - JSG ZEGO männl. B

Hohberghalle-Niederschopfheim Hohberg

Samstag, 13.45 Uhr: HGW Hofweier - JSG ZEGO männl. D

Sonntag, 14.15 Uhr: HGW Hofweier - JSG ZEGO männl. C

 

SVZ kann mit Heimsieg den Klassenerhalt sichern

Am kommenden Sonntag absolviert der SV Zunsweier das letzte Hinrundenspiel in eigener Halle. Zu Gast ist Tabellenführer SG Scutro (16:4-Punkte). Der SVZ hatte am vergangenen Wochenende beim direkten Konkurrenten HSG Ortenau Süd die große Chance, den Platz in der Aufstiegsrunde dingfest zu machen. Leider wurde der mögliche Sieg in der zweiten Halbzeit noch aus der Hand gegeben und somit hat das Vollmer-Team am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen die SG Scutro einen zweiten Matchball um den Klassenerhalt. Ein Sieg würde den Einzug in die Aufstiegsrunde bedeuten und damit frühzeitig den Klassenerhalt sichern. Bei einer Niederlage sitzt der SVZ für den Rest der Rückrunde auf heißen Kohlen, da man dann in der Abstiegsrunde sein Können beweisen muss, um die Landesliga zu halten. Nach der am Ende sehr ärgerlichen Niederlage bei der HSG ist es wichtig, dass die Mannschaft den Kopf frei bekommt und den Blick nach vorne auf das kommende Spiel richtet. Hier muss man wieder als Einheit auftreten. Es muss erneut eine stabile Abwehr gestellt werden, damit man das gewohnte Tempospiel nach vorne aufnehmen kann. Ein besonderes Augenmerk sollte auf den Rückraum der SG Scutro gelegt werden. Insbesondere Robin Dittrich muss in Schach gehalten werden, er erzielte im Hinspiel 13 Tore. Trainer Nico Vollmer ist jedoch zuversichtlich: „Ich bin der Meinung, dass wir das Spiel gewinnen können, wenn die Mannschaft gewillt ist, alles zu geben und sich voll ins Zeug zu legen!“ Der Kader fürs Wochenende steht noch nicht genau fest, da nach dem letzten Spiel einige Spieler angeschlagen sind. Dennoch möchten die Spieler einen Sieg in eigener Halle erzielen und bereiten sich dementsprechend darauf vor. Angepfiffen wird das Spiel am Sonntag um 17 Uhr in Zunsweier. Die Mannschaft hofft wieder auf die lautstarke Unterstützung seiner Fans. In der Halle gilt 2G und FFP2-Maskenpflicht.

Am Samstagmittag spielt unsere Reserve auswärts in Hornberg. Nach dem Derbysieg am letzten Wochenende hält sich der SVZ II auf dem 3. Tabellenplatz mit 17:7 Punkten. Die SG Hornberg/Lauterbach/Triberg II belegt den 11. Tabellenplatz mit 6:18 Punkten. Wenn sich der SVZ II im kommenden Spiel genauso reinhängt wie in die vergangenen Spiele, dann kann man hier sicherlich mit einem Sieg rechnen. Anpfiff ist am Samstag um 16 Uhr in Hornberg.

 

 

SV Zunsweier bricht in der zweiten Hälfte komplett ein

Durch eine am Ende unnötige und ärgerliche 23:25-Niederlage bei der HSG Ortenau Süd rutschte der SV Zunsweier auf den 5. Platz der Landesliga Nord Staffel 2 ab. Nach einer ganz starken ersten Hälfte und einer 15:10-Führung war der SVZ in Hälfte zwei komplett von der Rolle und erzielte lediglich acht Tore. Somit ist Zunsweier am kommenden Sonntag (17 Uhr in der Sporthalle Zunsweier) im Heimspiel gegen Tabellenführer SG Scutro zum Siegen verdammt, um nicht in die Abstiegsrunde zu müssen.

Der SVZ startete furios. Eine aggressive Deckung, ein starker Martin Schwaderer im Tor und ein temporeiches Spiel stellten die Gastgeber vor schier unlösbare Aufgaben. Der SV Zunsweier lief einen Tempogegenstoß nach dem anderen und führte Mitte der ersten Hälfte mit 8:4. Auch nach einer Auszeit der HSG Ortenau baute das Vollmer-Team seine Führung stetig aus und lag nach 25 Minuten mit 14:7 vorne. Mit einer 15:10 Führung für den SVZ wurden die Seiten gewechselt. Was dann kam, war schier unglaublich. Die HSG kam wie verwandelt aus der Kabine. Vor allem die Abwehr der Gastgeber stand nun extrem gut und Zunsweier fand kein Mittel mehr, diese zu bezwingen. Im Gegensatz dazu musste der SVZ nun ständig in Unterzahl spielen, alleine sechs, allerdings fragwürdige Zeitstrafen, und fünf Strafwürfe kassierte der SVZ in Hälfte zwei. Die Abwehr stand nicht mehr, dadurch fand kein Tempospiel mehr statt und der SVZ rieb sich im Angriff nur noch in Einzelaktionen auf.  Der Vorsprung schwand von Minute zu Minute. Zwar erzielte René Junker, der sein erstes Spiel nach seiner Rückkehr zum SVZ bestritt, nochmals die 16:10-Führung. Doch bereits in der 38. Minute hatten die Gastgeber den 16:16-Ausgleich erzielt. Zwar konnte Zunsweier nochmals mit 19:17 und 22:19 in Führung gehen (47. Minute), doch danach gab es kein Durchkommen mehr für die Vollmer-Schützlinge, die nur noch ins 1:1 gingen. Beim 23:22 in der 56. Minute lag die HSG erstmals in diesem Spiel in Führung und gab diese nicht mehr ab. Eine sehr frustrierende Niederlage für den SVZ nach der starken ersten Hälfte. Nur acht Tore in der zweiten Halbzeit und insgesamt 15 Fehlwürfe und technische Fehler sorgten dafür, dass man einen möglichen Sieg noch aus der Hand gab.

Durch die Niederlage zog die HSG mit 10:14 Punkten wieder am SVZ (nun 9:13-Punkte) vorbei. Da am Sonntag auch noch der TuS Schutterwald II mit einem Sieg beim Tabellenzweiten HSG Hanauerland überraschen konnte, rutschte der SVZ von Rang drei auf Rang fünf ab und ist nun im Heimspiel gegen Tabellenführer SG Scutro am kommenden Sonntag (17 Uhr in der Sporthalle Zunsweier) unter Zugzwang, wenn man nicht in der Abstiegsrunde landen möchte.

HSG Ortenau Süd – SV Zunsweier 25:23 (10:15)

HSG Ortenau Süd: Meister, Richini - Fimm 1, A. Bolz 2, Leufke 1, Göpper 3/1, B. Ruf 4/1, Kuhnigk 2, Peter 2, Schilli 2, F. Bolz 1, Herzog, Heim 1, S. Ruf 6/6.

SV Zunsweier: Martin Schwaderer, Lars Möschle - Felix Knoll 1, Philipp Duregger, Sven Heuberger 2, Simon Elicker 2/1, Valentin Karcher 8/1, Luis Oberle 3, Timo Kaminski 2, Rico Feißt 1, René Junker 2, Jörn Ferber, Lukas Ehmüller 2, Matteo Meier

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Vielen Dank an Andreas Bauch für die zahlreichen Aufnahmen!